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Kauftipps für Babybetten

Ein neugeborenes Baby kennt noch keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht. Es verbringt den Großteil seiner Zeit schlafend im Babybett. In den ersten Wochen schläft ein Neugeborenes sechszehn bis zwanzig Stunden am Tag, manchmal auch drei bis vier Stunden am Stück.

Schlaf im Kinderbett ist für die Entwicklung des Babys von äußerster Wichtigkeit. Insbesondere im ersten Lebensjahr reift das Gehirn gewissermaßen im Schlaf, genauer gesagt: im sogenannten Traumschlaf. Auch verarbeitet das Baby im Schlaf alle seine Tageseindrücke, die Geräusche und Bewegungen aus seiner Umgebung.

Zudem fördert Schlaf die Entwicklung des Immunsystems. In den ersten sechs Lebensmonaten kommt dem Schlaf zusätzlich die wichtige Aufgabe einer Reizsperre zu, damit das Baby-Gehirn nicht durch ein Zuviel an Informationen überlastet wird.

Nicht zuletzt spielt Schlaf eine wichtige Rolle beim Lernvermögen des Babys: Da Schlaf die kognitive Entwicklung fördert, wird ein Baby Neues besser lernen, wenn auf den Lernvorgang eine Schlafphase folgt. Um dem Baby einen möglichst störungsfreien und gesunden Schlaf zu ermöglichen, sollte großer Wert auf die Qualität des Babybettes (Marken wie Roba, Pinolino) gelegt werden.


Babybett Modelle

Jedes Baby sollte ein eigenes Bett haben, da es beim Schlaf im Elternbett schnell zu Überhitzungen kommen kann. Schließlich verfügen Babys noch nicht über eine gut ausgeprägte körpereigene Temperaturregulation.

Das Angebot an Babybetten inkl Zubehör (Marken wie Roba, Pinolino) ist jedoch oftmals verwirrend umfangreich, weshalb es nützlich ist, einige Kriterien zu kennen, an denen man sich beim online Kauf orientieren kann. Neben der Sicherheit des Kindes richtet sich die Auswahl des passenden Bettes (weiß) nach den individuellen Bedürfnissen der Eltern.

Soll das Babybett (Roba, Pinolino) beispielsweise nicht nur im Kinderzimmer, sondern auch in den Wohnräumen zum Einsatz kommen, bietet sich ein Stubenwagen als Babybett an, der sich leicht von einem zum anderen Ort rollen lässt. Stubenwägen gibt es auch als Wiege.

Komfortabel für Eltern ist es auch, wenn der Lattenrost des Babybettes höhenverstellbar ist. Das Baby lässt sich leichter aus dem Kinderbett heben und einfacher versorgen. Ob Babybett, Wiege oder Stubenwagen – aktuell im Trend liegt alles, was im Nostalgielook daher kommt. Beispielsweise ein ganzes Kinderzimmer in weißem Holz, inkl weiß gelaugter Dielen. Für Farbtupfer sorgen hier dann Wohntextilien wie Kissen und Kuscheltiere.

Diese sollten in den ersten Wochen jedoch nicht zu groß sein. Legen Sie dem Baby nichts ins Kinderbett, was in der Nacht aus Versehen seine Atmung blockieren könnte. Ebensowenig haben Kordeln, Schnüre und Co. etwas im Babybett verloren.


Die Qualität von Babybetten

Dass scharfe Kanten oder spitze Ecken nicht in Babys Nähe gehören, versteht sich wohl von selbst. Darauf ist insbesondere bei sehr preis-werten Babybetten aus Asien zu achten. Die Gitter müssen ohne scharfen Grat verarbeitet sein. Prüfzeichen wie das TÜV- oder das GS-Siegel können in Bezug auf die Verarbeitungsqualität und die Sicherheit eine Orientierungshilfe geben.

Darüber hinaus sollte das Babybett die Euronormen EN 716 erfüllen. Die Euronorm EN 716-1 von 1996 definiert im Wesentlichen die Sicherheitsstandards in Bezug auf die Maße für Kinderbetten für den Wohnbereich. So beispielsweise werden hier 65 mm als maximaler Gitterabstand akzeptiert. EN 716-2 ist ein Prüfverfahren, welches Tests in Bezug auf Abmessungen, Stabilität und Widerstand durchführte; EN 716-3 aus dem Jahr 2000 beschäftigt sich mit Reisekinderbetten.


Matratzen für das Babybett

Oftmals werden Babybetten (in weiß)nur als Gestell angeboten und man muss die Matratze zusätzlich kaufen. Wenn Ihnen beispielsweise ein Bett im Internet (zum online Preis) gefällt und auch alle Prüfsiegel aufweist, notieren Sie sich die Maße der Liegefläche, wenn Sie auf Matratzen-Kauf gehen.

Es sorgt nämlich für erhöhte Sicherheit der Kinder , wenn Babybett und Matratze im gleichen Maß gewählt werden. Hier kann nichts verrutschen. Auch sollte die Matratze – ebenso wie der Rest der Schlafstätte – aus möglichst natürlichen oder naturbelassenen Materialien bestehen. Die Schadstofffreiheit der Möbel wird von verschiedenen Öko-Siegeln bestätigt.

Eine Babymatratze darf die natürliche Luftzirkulation nicht behindern. Eltern sollten aus Gründen der Bequemlichkeit nicht auf eine luftundurchlässige Nässeschutzauflage ausweichen, da ansonsten auch die beste Matratze keinen Wärmestau verhindern kann. Die ideale Matratze für das Babybett ist gerade weich genug, dass das Kind bis zu zwei Zentimetern einsinkt, und verfügt über einen festen Rand, sodass das Baby später nicht mit den Füßen zwischen Gitterstäbe und Matratze geraten kann, wenn es versucht, zu stehen oder zu hopsen.

Schaffell ist eine wunderbare Isolierung für den Kinderwagen im Winter – im Babybett hat es allerdings nichts zu suchen, da es zu einem Wärmestau führen kann. Dasselbe gilt für Daunendecken. Das perfekte Bettzeug im Babybett ist vielmehr ein Babyschlafsack. Dieser verhindert eine Überhitzung und sorgt überdies dafür, dass das Kind nicht aus Versehen unter die Bettdecke geraten und sich so in Gefahr bringen kann. Faustregel für den Kauf: Körpergröße der Kinder plus zehn Zentimeter Zugabe nach allen Seiten.


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